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emonitor stellt sich vor
Angela Bortenschlager – Senior Manager Business Development & Projects
Angela Bortenschlager im Interview
Angela arbeitet seit August 2021 bei emonitor und ist für den Bereich Wiedervermietung verantwortlich. Zu ihrem Aufgabengebiet gehören unter anderem die Betreuung und Weiterentwicklung wichtiger Kunden und Partner sowie die Leitung und Umsetzung entsprechender Projekte.
Angela ist Österreicherin und lebt seit mittlerweile 14 Jahren in der Schweiz. Ihre Freizeit verbringt sie gerne in der Natur und lässt sich auf Reisen von neuen Eindrücken und Erlebnissen inspirieren. Sie liebt und lebt das Thema Wohnen und Interior Design.
emonitor team, 11. Oktober 2021
Angela, du hast vor 2 Monaten bei emonitor angefangen. Was gefällt dir in deiner Rolle als Senior Manager Business Development & Projects bis anhin am besten?
Die Welt wird digitaler und Technologie ist Trumpf. Ich finde es spannend etablierte Unternehmen der Immobilienbranche in diese Ära zu begleiten und sie bei der Digitalisierung ihrer Vermarktungs- und Vermietungsprozesse zu unterstützen. Mir gefällt auch das breite Aufgabenspektrum und die in einem Start-up mögliche gesamtheitliche Betrachtung – von strategischen Fragestellungen bis zur operativen Umsetzung bei verschiedensten Kunden. Das gesamte Team arbeitet zudem mit Leidenschaft und dem intrinsischen Anspruch, die Software für unsere Kunden laufend weiterzuentwickeln und zu optimieren.
Wie hat es dich in die Immobilienbranche verschlagen?
Das Thema «Wohnen» hat mich schon immer interessiert. Per Zufall wurde dann ein Projekt im Immobilienbereich an mich herangetragen. Im Zuge dieser Tätigkeit konnte ich mir viel relevantes Wissen aneignen – von der Sanierung bis zur Vermietung und Verwaltung von Liegenschaften. Dieses Know-how kann ich in meine aktuelle Tätigkeit sehr gut einbringen.
«Digitale Lösungen sind in Zukunft nicht mehr wegzudenken, und wie immer werden diejenigen Wettbewerbsvorteile haben, die schon frühzeitig in ein gutes Produkt investieren.»
Du hast also bereits Erfahrung im Immobilienbereich. Was gefällt dir konkret an der Immobilienbranche?
Die Immobilienwirtschaft ist eine vielschichtige und wichtige Branche – schliesslich betrifft das Thema Wohnen jeden. Zudem ist es eine Branche mit grossem Digitalisierungspotential. Es ist spannend am Puls der digitalen Transformation eines bislang noch relativ analogen Wirtschaftsbereichs zu sein.
Worin siehst du die grössten Herausforderungen in Bezug auf die Digitalisierung in der Immobilienbranche?
Als traditionelles Immobilienunternehmen gilt es zu allererst den Mehrwert digitaler Lösungen zu erkennen und sich für eine erprobte PropTech-Lösung mit nachhaltigem Potential am Markt zu entscheiden. Digitale Lösungen sind in Zukunft nicht mehr wegzudenken, und wie immer werden diejenigen Wettbewerbsvorteile haben, die schon frühzeitig in ein gutes Produkt investieren.
Was sind deiner Meinung nach die grössten Mehrwerte, die die Software von emonitor ihren Kunden bietet?
Wir entwickeln ein datenbasiertes Produkt für die Immobilienbranche, mit dem Prozesse automatisiert und grosse Datenmengen einfach bearbeitet und analysiert werden können. Das macht Abläufe einerseits schlank und transparent und spart den Unternehmen somit Zeit und Geld. Andererseits liefert unser Reporting-Tool den Akteuren mit vielen relevanten KPI’s ganz neue Erkenntnisse aus den eigenen Daten und hilft ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihr Angebot noch besser auf die Bedürfnisse und Nachfrage am Markt auszurichten. Zudem können wir Erstvermietung und Wiedervermietung in einer Software abbilden, und so unseren Kunden eine Lösung aus einer Hand bieten.
Bei emonitor dreht sich alles um Immobilien – was ist dir persönlich denn bei einer Wohnung besonders wichtig?
Die Wohnung ist mein persönlicher Lebensraum – also der Raum in dem ich meine Freizeit verbringe, gleichzeitig auch arbeite, Freunde empfange oder mich zurückziehe. Ein guter Grundschnitt mit einer entsprechenden Raumaufteilung kann dies optimal vereinen. Geeignete Farben fördern entweder Aktivität oder bringen Ruhe in einen Raum – und sie sorgen für die nötige Wohlfühlatmosphäre. Luxus ist für mich ein freier Blick und eine ruhige Lage.
Altbau oder Neubauwohnung?
Grundsätzlich tendiere ich eher zu einem charmanten Altbau. Ich mag hohe Decken, alte Mauern mit Charakter und einladende Entrées. Aber auch einem Neubau bin ich nicht abgeneigt – mit grossen Fensterfronten, welche die Natur in den Raum holen, mit neuester Technik und nachhaltiger Energieversorgung. Mein persönlicher Stil beim Interieur ist ein Mix aus Alt und Modern. Auch Blumen dürfen grundsätzlich nie fehlen.