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Bettina Schoch – Chief Operating Officer

Bettina Schoch im Interview

Bettina ist seit kurzem COO bei emonitor und bringt vielseitige Erfahrung aus der strategischen Unternehmensentwicklung und der Begleitung von Kundenprojekten mit. Sie freut sich darauf, ihre Expertise einzusetzen, um die Vision und das Wachstum von emonitor weiter voranzutreiben.

In ihrer Freizeit entdeckt sie gerne die Welt – ob beim Reisen, in den Bergen oder unter Wasser – und findet Ausgleich in Filmen, Büchern und ihrer Leidenschaft für Musik.

emonitor team, 11. Dezember 2024

Bettina, erzähl uns ein bisschen über dich!

Ich lebe mit meinem Partner und unseren zwei Büsis in Dietikon. In meiner Freizeit reise ich gerne um die Welt, bin in der Natur am Wandern, Biken oder im Meer mit den kleinen und grossen Fischen am Tauchen. Ausserdem mag ich gute Geschichten. Ich bin ein grosser Filmfan und lese viel. Und eine Welt ohne Musik kann ich mir einfach nicht vorstellen. 

Gibt es noch etwas Spannendes, das du über dich erzählen möchtest?

Es wird gemunkelt, dass mein Musikgeschmack etwas speziell ist. Wenn ihr mir also mal an einem Konzert begegnet, dann mögt ihr dieselben Gitarrenriffs wie ich.

Du kennst Daniel und Marcel schon sehr lange. Kannst du uns etwas mehr darüber erzählen?

Wir kennen uns alle seit dem Studium in Fribourg, wo wir Freunde wurden.

Welche beruflichen Stationen haben dich besonders geprägt und was nimmst du aus deiner Zeit als Managing Director bei Calydo für deine neue Rolle bei emonitor mit?

Geprägt haben mich alle Stationen und die Menschen, denen ich jeweils begegnet bin. Calydo ist sicher eine wichtige Station, da ich massgeblich in den Aufbau und die Entwicklung involviert war und man sagen kann, dass ich mich mit Calydo entwickelt habe. Sei dies in der strategischen Entwicklung von Calydo, der Teamführung oder natürlich den unterschiedlichen Kunden und Projekten, wo ich mit meinem Team immer wieder neue Themen vertiefen und Neues ausprobieren konnte. Dazu gehört der Aufbau und die Positionierung im (Immobilien-)Marketing und Branding, wie auch die Begleitung und Beratung von Kunden in Transformations- und Strategieprozessen. Bei emonitor möchte ich alle diese Erfahrungen einbringen und mit dem Team weiter wachsen.

Was sind deiner Meinung nach die dringendsten Painpoints der Vermarkter und Bewirtschafter in der Immobilienbranche, die auch emonitor adressiert?

Das Potenzial in der Digitalisierung und in der Datennutzung ist noch längst nicht ausgeschöpft. Es hat noch Raum beim Informationsaustausch und in der Automatisierung, die zur Qualität, Effizienz und Skalierung beitragen. Werden Daten bereits ab der Projektierung gesammelt, gepflegt und genutzt, hilft das in der Produktgestaltung für die Vermarktung. Je besser ein Projekt für die Vermarktung positioniert ist, desto gezielter können Abschlüsse erzielt werden. Daten-Insights bieten hier elementare Entscheidungsgrundlagen.

Was hat dich an der Position als COO bei emonitor gereizt?

Ich habe stets mitverfolgt, wie sich emonitor entwickelt und bin überzeugt vom Potenzial, das die Leistungen und Produkte für den Immobilienmarkt bietet. Die Weiterentwicklung der Vision und Geschäftsstrategie sind dazu entscheidend und ich freue mich, dies mit dem Team voranzutreiben. Ausserdem hoffe ich, einige bekannte Gesichter auf Kunden- oder Partnerseite aus meiner Zeit bei Calydo wieder anzutreffen. Und natürlich das Team. emonitor hat einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Frauen im Team und das im Immobilien- und Digitalisierungs-Sektor.

Bettina Schoch am Tauchen

Bettina am Tauchen 

Welche Herausforderungen siehst du aktuell in der Immobilienbranche, besonders im Bereich Digitalisierung?

In einem Immobilienprojekt sind sehr viele Parteien involviert. Ein funktionierender Informationsaustausch ist also wichtig für den Erfolg eines Immobilienprojekts. Noch entscheidender ist aber ein guter und gezielter Wissensaustausch. Dazu braucht es relevante Daten, digitale Readyness und funktionierende Schnittstellen. Die melon Produkte von emonitor lösen viele dieser Herausforderungen zumindest in der Vermarktungsphase.

Was sind für dich die grössten Mehrwerte, die emonitor für seine Kunden bietet?

Die Kunden erhalten wertvolle Insights für die Produktgestaltung und sie können den Vermarktungsprozess bis zum Mietabschluss komplett digitalisieren und automatisieren. Dadurch wird nicht nur der Aufwand auf ihrer Seite minimiert, sie bieten ihren Kunden zudem ein sehr gutes Nutzererlebnis.

Wo siehst du emonitor in den nächsten fünf Jahren, und wie möchtest du zur Entwicklung beitragen?

emonitor hat den Schweizer Immobilienmarkt in der Digitalisierung massgeblich vorangebracht. Mit melon.market kann heute ein Vermarktungsprozess für Mietwohnungen bereits bis zur Unterschrift komplett digital abgewickelt werden. Mit der steten Weiterentwicklung der technologischen Möglichkeiten, unter anderem mit der zunehmenden Relevanz von KI, Nutzererlebnissen und Schnittstellen, verändern sich auch die Anwendungsmöglichkeiten und Wirkungsfelder.

Zum Abschluss: Bei emonitor dreht sich alles um Wohnraum. Was ist dir persönlich bei einer Wohnung wichtig?

Ich bin Team «Lage ist alles». Mein Zuhause kann ich einrichten und gestalten, die Lage ist was sie ist und daher für mich sehr wichtig.