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emonitor stellt sich vor
Mika Miller – Projekt Managerin
Mika Miller im Interview
Mika ist 30 Jahre und wohnt und arbeitet in Zürich. Als Projekt Managerin ist sie die direkte Ansprechpartnerin für unsere Kunden und begleitet sie bei der Umsetzung ihrer Erst- und Wiedervermietungsprojekte mit emonitor. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit Yoga, geht wandern oder bekocht ihre Liebsten.
emonitor team, 19. April 2020
Mika, was gefällt dir an deinem Job als Projekt Managerin bei emonitor?
Mir gefällt, dass der Kontakt zu Kunden mit unterschiedlichsten Ausgangslagen unsere Arbeit prägt. Kleinere und grössere Verwaltungen, Genossenschaften und Gemeinden – da ergeben sich teilweise ganz unterschiedliche Herausforderungen und Chancen an die Wohnungsvergabe. Diese Vielfältigkeit ist extrem spannend und erlaubt es uns, für verschiedenste Herausforderungen passende Lösungen zu suchen.
Wie hat es dich in die Immobilienbranche verschlagen?
Ich komme ursprünglich aus der Bildungs- und Nachhaltigkeitsbranche und bin deshalb, wie die meisten bei uns, eine Quereinsteigerin. Im Privaten ist mir die Branche nicht ganz fremd, meine Familie führt ein kleines Immobilienverwaltungs-büro. Dadurch hatte ich bereits ein hohes Grundinteresse. Das Produkt, das Team und die Visionen von emonitor haben mich schliesslich schnell vom Wechsel in die Immobilienbranche überzeugt.
«Die Möglichkeiten der Digitalisierung zu erkennen und zu nutzen, um mehr Raum für persönliche Betreuung und Fairness zu schaffen, kann eine Herausforderung darstellen. Wir sehen jedoch gerade darin ein riesiges Potential.»
Wo siehst du die grössten Herausforderungen bezüglich der Immobilienbranche & Digitalisierung?
Die Immobilienbranche ist ein persönliches und traditionsreiches Geschäft, in dem es um Menschen geht, die ein Zuhause suchen. Digitalisierung mag da auf den ersten Blick keine tragende Rolle einnehmen. Die Möglichkeiten der Digitalisierung zu erkennen und zu nutzen, kann deshalb eine Herausforderung darstellen. Wir sehen jedoch ein riesiges Potential darin, durch digitalisierte Prozesse sogar noch mehr Raum für persönliche Betreuung und Fairness zu schaffen.
In welchen Bereichen schafft die Software von emonitor deiner Meinung nach den grössten Mehrwert?
Arbeitsschritte, die zu viel Zeit und Aufwand in Anspruch nehmen, werden auf wirklich simple Art und Weise vereinfacht. So bleibt mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten und persönliche Kontakte bleibt.
Je nach Projekt und Kundin können dabei unterschiedliche Anforderungen im Vordergrund stehen – beispielsweise die Fairness bei der Vergabe, das Einhalten von Vermietungskriterien oder die effiziente Verarbeitung einer Flut von Bewerbungen. Unsere Software erlaubt es, auf diese Vielfältigkeit einzugehen.
Wir sehen zudem grosses Potential in der Weiterentwicklung der Software, um den Prozess der Wohnungsvergabe sowohl für Wohnungssuchende sowie für Vermieter weiter zu vereinfachen und zu bereichern. Zentral hierbei ist das Feedback unserer Kunden, sowie der grosse Ideenreichtum und die Umsetzungskraft unseres Teams.
Nebst den von dir genannten Benefits, die die Software für Vermieter und Wohnungssuchende bietet, stellt emonitor auch ein umfassendes Reporting- und Datenanalyse-Tool zur Verfügung. Dadurch soll die Wohnungsnachfrage vorausschauend erkannt werden, damit in Zukunft genau die Projekte realisiert werden, welche auch nachgefragt werden. Was ist dir persönlich denn bei einer Wohnung besonders wichtig? Was möchtest du auf keinen Fall missen?
Das Grundgefühl muss von Anfang an stimmen und ich mag es, wenn die Wohnung Veränderungen in der Einrichtung erlaubt. Ausserdem ist für mich die Nähe zum Arbeitsplatz ein wichtiges Kriterium, da ein zu langer Arbeitsweg meiner Meinung nach an der Lebensqualität zehrt. Als Stadtzürcherin schätze ich es auch, wenn noch der Blick auf etwas Grün dabei ist .