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Stéphane Bonnier – Business Development Manager

Stéphane Bonnier im Interview

Stéphane ist seit Juli 2023 Teil des emonitor Teams. Als Business Development Manager begeistern ihn nicht nur Themen der Digitalisierung wie die Quanteninformatik, sondern auch Musik, Sport und Fotografie sind fester Bestandteil seines Alltages.

emonitor team, 03. August 2023

Als neues Teammitglied von emonitor interessiert uns, was deine Aufgaben sind?

Als Business Development Manager bin ich vor allem für einen geeigneten Fit zwischen der Software und dem Tätigkeitsbereich von Bewirtschafter:innen und Vermarkter:innen verantwortlich. Durch den Austausch mit (potenziellen) Kunden:innen bringe ich Ihnen die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten der Software melon, näher.

Was gefällt dir an deinem Job am besten?

Was mir an meinem Job besonders gefällt, ist die Überschneidung zwischen beruflichem Alltag und persönlicher Leidenschaft. Ich begeisterte mich schon immer für die Digitalisierung und Automatisierung repetitiver Aufgaben, im beruflichen sowie privaten Umfeld. So ist es für mich besonders erfüllend, diese Begeisterung in meiner täglichen Tätigkeit bei emonitor umsetzen zu können. Es bereitet mir Freude, wenn ich sehe, wie meine Arbeit dazu führt, dass Zeit eingespart und Prozesse reibungsloser gestaltet werden können. So haben andere die Möglichkeit, sich auf anspruchsvolle und kreative Tätigkeiten zu fokussieren.

Wie hat es dich in die Immobilienbranche verschlagen?

Ich selbst gründete ein Start-Up in der Immobilienbranche. Ziel war es dabei, datenbasierte Entscheidungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für eine Vielzahl von Akteuren zu optimieren. Damals waren die Akteure der Branchen von der Optimierung der Immobiliendaten nicht überzeugt. Jedoch konnte ich dadurch viel über die Immobilienbranche und deren Besonderheiten lernen.

Was magst du konkret an der Immobilienbranche?

Die Immobilienbranche erfüllt ein grundlegendes Bedürfnis, ist aber auch ein Spiegel der Gesellschaft. Vom Baustil Le Corbusiers über avantgardistische Konzepte, die in den Ländern Nordeuropas umgesetzt werden können, bis hin zum Einfluss grosser Architekten wie Herzog & de Meuron, prägt die Immobilienbranche mit all ihren Akteuren Städte, Landschaften und die Interaktionen zwischen Menschen und Umwelt

Lorenzo beim Pizza backen

Stéphane bei seinem Hobby, dem Fotografieren

Wo siehst du die grösste Herausforderung bezüglich Immobilienbranche und Digitalisierung?

Ich sehe die grössten Herausforderungen vor allem in zwei Bereichen, digitale Transformation und Akzeptanz neuer Technologien. Zum einen müssen Unternehmen in neue Technologien investieren. Die Einführung digitaler Prozesse, Plattformen und Technologien kann für traditionelle Unternehmen eine Herausforderung darstellen. Zum anderen war die Immobilienbranche in der Vergangenheit eher konservativ geprägt. Dies kann die Akzeptanz und Integration von Innovationen wie Virtual Reality, Künstliche Intelligenz, Internet of Things (IoT) sowie Blockchain hemmen. Ich freue mich darauf, die Technologien von emonitor und meine Erfahrungen einzubringen, um mit unseren Kunden:innen gemeinsam ein Ziel zu erreichen: eine sanfte Digitalisierung, bei der alle Beteiligten etwas gewinnen.

Was sind deiner Meinung nach die grössten Mehrwerte, die die Software von emonitor ihren Kunden:innen bietet?

Die Flexibilität der Software melon. Die moderne Programmiersprache und aktuelle Datenbankarchitektur bieten Flexibilität und Agilität, was für heutige sowie zukünftige Anforderungen essentiell ist. Diese technologische Flexibilität ermöglicht es, Kundenbedürfnisse optimal zu erfüllen und verschiedene ergänzende Lösungen in unserem Ökosystem zu integrieren. Mit anderen Worten: melon ist nicht nur eine Anwendung für Vermarketer:innen und Bewirtschafter:innen, sondern bildet ein agiles Ökosystem.

Bei emonitor dreht sich alles um Immobilien – was ist dir persönlich denn bei einer Wohnung besonders wichtig?

Wichtige Elemente einer Wohnung stellen für mich die Lage, nämlich möglichst nahe am Stadtzentrum, die Helligkeit in der Wohnung und die Küche dar. Ich verbringe tatsächlich viel Zeit damit, neue Rezepte auszuprobieren und diese mit Freunden zu teilen. 

Altbau oder Neubauwohnung?

Da ich ein Stadtmensch bin, bevorzuge ich alte Gebäude im Zähringer- oder Haussmann-Stil.